Doll sprintet in Ruhpolding aufs Podest
Benedikt blieb beim Schießen fehlerfrei, konnte auch beim Laufen gut mithalten und sicherte sich so den zweiten Platz.
Benedikt Doll kam als Viertplatzierter zur ersten Einlage, bei der er alles abräumte. Mit minimalem Rückstand versenkte er auch Stehend sämtliche Scheiben. Damit ging es für ihn in der Schlussrunde sogar um einen möglichen Sieg. Auf den Anstiegen ließ er jedoch ein paar Körner liegen.
Beim Heim-Sprint von Ruhpolding wurde Doll Zweiter hinter dem Franzosen Quentin Fillon Maillet. Nur 7,2 Sekunden fehlten auf den Sieger, Dritter wurde der Weißrusse Anton Smolski.
„Läuferisch ging es richtig gut. Ich bin Vollgas rein ins Rennen. Nur hinten raus musste ich beißen“, sagte Doll im ZDF. „Aber endlich stand mal die ‚Null‘. Das letzte Mal, an das ich mich erinnern kann, das war die WM 2017 in Hochfilzen.“
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